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Berufliche Perspektiven im eigenen Land

Damit es den Jungen echte Perspektiven im eigenen Land bieten kann, muss sich das Berufsbildungssystem Albaniens reformieren. Swisscontact trägt dazu bei, Berufsschulen und Privatwirtschaft besser zu vernetzen und die Berufsausbildung besser auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes abzustimmen.

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    Das Projekt «Skills for Jobs» (S4J) unterstützt die Berufsschulen in Albanien bei der Einführung moderner Lernformen und Berufsbildungsangebote, die der Nachfrage der Arbeitswelt entsprechen. Diese Bildgalerie veranschaulicht, dass das bei Lernenden, Lehrpersonen und der Privatwirtschaft gleichermassen gut ankommt.

     

     

     

     

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    S4J unterstützt die Berufsschulen beim Aufbau langfristiger Beziehungen zu Unternehmen in der Region. Gemeinsam modernisieren sie das Angebot der Schulen und bereiten die Schülerinnen und Schüler besser auf den Arbeitsmarkt vor.

     

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    Die 16-jährige Sara Palaj begann kürzlich ihre Ausbildung zur ICT-Fachfrau in einer Möbelfabrik in Lezha. Ihre Lehrmeisterin Silvestra Gjeçi unterstützt die Lernende durch kontinuierliches Coaching und Mentoring dabei, beruflich und privat zu wachsen.

     

     

     

     

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    «Ich freue mich immer sehr auf die Tage im Betrieb. Alle Mitarbeiter kennen mich und behandeln mich gut. Nach Abschluss meiner Ausbildung hoffe ich, dass ich dort weiterarbeiten kann.»
    Dritan Jaupaj, 15 Jahre, Schüler an der Berufsschule Pavarësia, Vlora, und Lehrling bei Vlora Alumin

     

     

     

     

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    «Ich probiere Sachen lieber direkt aus, als nur Rezepte zu lesen. Ich lerne gerne durch Tun, und hier kann ich das.»
    Enkeleda Dervishi, 16, Berufsschule Kristo Isak in Berat

     

     

     

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    S4J fördert schülerzentrierte Unterrichtsformen. Die Lehrerinnen und Lehrer sind nicht mehr «Inhaber» der Informationen, sondern schlüpfen in die Rolle von Vermittlerinnen und Vermittlern. Sie fördern den konstruktiven Dialog im Klassenzimmer.

     

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    «Ich arbeite gerne an der Rezeption. Da viele ausländische Touristen das Hotel besuchen, habe ich seit Beginn meiner Ausbildung auch meine Englischkenntnisse verbessert!»
    Ema Shtëmbari, 17, Berufsschule Kristo Isak in Berat.

     

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    «Während meiner Lehre im Hotel Regina habe ich die Möglichkeit, verschiedene Berufe auszuprobieren: von der Köchin bis zur Rezeptionistin. Das machte es mir leichter zu entscheiden, was ich in Zukunft wirklich tun will. »
    Enxhela Coco, Schülerin an der kaufmännischen Schule in Vlora

     

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    S4J unterstützt die Modernisierung der ICT-Berufsausbildungen. Sie müssen sich auf die Programmierung und nicht mehr auf Hardware und Wartung konzentrieren, da dies ein Sektor mit guten Beschäftigungsmöglichkeiten für junge Frauen und Männer in Albanien ist.

     

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    Die Lehrerin Elsa Duka zeigt Schülerinnen der 12. Klasse in Lezha, wie man Hardware wartet. Bisher schreiben sich nur sehr wenige Mädchen für vermeintliche «Männerberufe» wie ICT ein. S4J unterstützt die Schulen dabei, diese Mentalität zu überwinden und Jungen und Mädchen gleiche Chancen für die berufliche Entwicklung zu bieten.

     

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    «Vor meiner Ausbildung konnte ich mir nur schwer vorstellen, wie ein Internet Service Provider funktioniert. Die Ausbildung hat mir geholfen, meine Kompetenzen zu trainieren und mein Wissen zu aktualisieren.»
    Anxhela Imeraj, 17 Jahre, Schülerin an der Berufsschule Pavarësia in Vlora

     

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    «Meine Eltern sind der Meinung, der Unterricht sollte an erster Stelle stehen. Aber ich bin sehr gerne in der Küche. Und ich mache das richtig gut.»

    Andrea Marashi (l.) von der Berufsschule in Shkodra macht eine Lehre als Koch. 

     

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    «Autoservis Allushaj nutzt die neueste Technologie und Ausrüstung, um die Fahrzeuge ihrer Kundschaft zu warten. In der Schule haben wir keine solch moderne Ausrüstung. Ich bin glücklich, dass ich meine Lehre in diesem Betrieb machen kann.»
    Kristi Hoxholli, 18 Jahre alt, Schüler an der Berufsschule Pavarësia in Vlora

     

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    Sara Palaj und Denada Gjini, Schülerinnen der Kolin-Gjoka-Schule in Lezha, absolvieren beide ihre Lehre bei einem lokalen Möbelproduzenten.
    Ziel des Projekts S4J ist es, jungen Mädchen bewusst zu machen, dass sie die Freiheit haben, aus allen Berufen zu wählen.

     

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    Das Projekt S4J führt in Albanien zahlreiche neue Wege des Lernens ein, zum Beispiel Blended Learning, Gruppenarbeiten oder Gamification. Die Lernerfahrung der Schülerinnen und Schüler verbessert sich dadurch.

     

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    «In der Sekundarschule hätte ich mir nie vorstellen können, dass wir Computer in der Schule auch ausserhalb des Informatikunterrichts verwenden. Wir schauen darauf Videos und sehen uns praktische Beispiele an. Dadurch kann ich besser verstehen, worum es in der Lektion geht.» Gentjan Gjini, Berufsschule Kolin Gjoka, Lezha

     

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    «Meine Mentorin Suzana ist immer da, um mir zu zeigen, wie man die Dinge richtig macht. Ich lerne Schritt für Schritt. Vielleicht werde ich eines Tages mein eigenes Modeatelier haben.»
    Desara Ftoni, Berufsschule Hamdi Bushati, Shkodra

     

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    «Bevor ich mit der Berufsschule begann, bin ich jeden Tag mit Freunden ausgegangen, habe mich in Cafés herumgetrieben. Das hat sich geändert. Jetzt widme ich mich ganz dem Kochen. Ich denke gar nicht mehr daran, rumzuhängen oder mein Smartphone während der Arbeitszeit zu benutzen.»
    Edsabian Kalej, Berufsschule Hamdi Bushati, Shkodra, macht seine Lehre bei Izmir Luli, Koch im «Casablanca Restaurant» in Shkodra.

     

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    S4J ermutigt die Lehrkräfte, interaktives Lernen im Unterricht anzubieten. Das Lernen wird dadurch effektiver, unterhaltsamer und attraktiver. Die Lehrerin Merita Koço von der kaufmännischen Schule in Vlora erklärt hier einer 10. Klasse die Bestandteile einer Kochuniform.

     

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    «Meine Tätigkeit als Rezeptionist umfasst die Begrüssung der Gäste und die Übergabe des Zimmerschlüssels. Dann informiere ich sie über die Dienstleistungen des Hotels. Dies ist die erste Interaktion der Gäste mit dem Hotel – ein sehr wichtiger Moment. Es ist meine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass das Gästeerlebnis so gut ist wie möglich ist.»
    Adriano Vulaj, Berufsschule Kolin Gjoka, Lezha

     

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    «Das Decken der Tische war eine der ersten Aufgaben, die mir in der Lehre übertragen wurden. Am besten gefällt es mir jedoch, die Gäste bei der Bestellung zu unterstützen. Ich scheine immer zu wissen, was sie wollen.»

    Berjan Nazari, 16, Berufsschule Kristo Isak in Berat

     

In Tirana gibt es eine Strasse namens Rruga Skënderbeg, aber alle nennen sie nur die «Botschaftsstrasse», weil sich eine ausländische Vertretung an die andere reiht. Morgen für Morgen bilden sich Menschentrauben vor den Eingängen der Botschaften. Zu wenige Möglichkeiten sehen diese Leute für sich und ihre Familie im eigenen Land, zu sehr verlocken die Verheissungen Westeuropas.


Auch das Büro von Swisscontact Albanien befindet sich in der «Botschaftsstrasse». Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bekommen so tagtäglich vor Augen geführt, welche Herausforderung es zu meistern gilt: berufliche Perspektiven in Albanien schaffen. Den Jungen fällt der Einstieg in den Arbeitsmarkt besonders schwer. Die Jugendarbeitslosigkeit ist in den letzten Jahren zwar etwas gesunken, mit 23 Prozent aber immer noch sehr hoch.

 

Lernen, was auf dem Arbeitsmarkt gefragt ist

Ein Grund dafür ist, dass an den Berufsschulen und Universitäten nicht diejenigen Kompetenzen gelehrt werden, die in der Privatwirtschaft nachgefragt sind. Mit dem Projekt «Skills for Jobs» will die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA die Qualität des albanischen Berufsbildungssystems verbessern. Für die Umsetzung des Projekts hat sie Swisscontact beauftragt. Swisscontact hat 25 Jahre Erfahrung in Albanien und konnte bereits in der Vergangenheit Reformen begleiten. «Skills for Jobs» soll nun gezielt die Qualität und den Status der Berufslehre verbessern, mehr junge Frauen und Männer an die Berufsschulen bringen und die Ausbildungen sollen gut auf den Arbeitsmarkt vorbereiten. Dazu ist ein enger Austausch mit der Privatwirtschaft unumgänglich.

 

Sich gegenseitig vertrauen lernen

Das Team von Swisscontact arbeitet dafür mit sieben Anbietern von Berufsausbildungen in verschiedenen Regionen des Landes zusammen. Vor dieser Zusammenarbeit bestanden in den Schulen keine Verbindungen zur Privatwirtschaft. Die Lehrpersonen kamen meist direkt von der Universität; sie konnten den Schülerinnen und Schülern keine Praxiserfahrung vermitteln. Ein wichtiges Element von «Skills for Jobs» ist deshalb die Verknüpfung von Schulen und Unternehmen. Das braucht Zeit. Schulen und Unternehmen müssen zuerst lernen, sich zu vertrauen. Neue, moderne Lernmethoden erarbeiten die Lehrpersonen und Schuldirektoren in einem kollaborativen Prozess mit dem Projektteam. Noch ist diese Entwicklung auf die wenigen Partnerschulen beschränkt. Der Plan ist, dass andere Schulen die Erfolge wahrnehmen und nachziehen.

 

Lehrpersonal motiviert für Reformen

Und sehen lassen können sich die Erfolge durchaus: Die Partnerschulen konnten in den drei Jahren, in denen sie mit Swisscontact zusammenarbeiten, 30 Prozent mehr Schülerinnen und Schüler gewinnen. Das stellt sie wiederum vor andere Herausforderungen. Doch die Motivation der Lehrpersonen, Direktorinnen und Direktoren zur Veränderung, am Anfang des Projekts noch verhalten, ist heute deutlich spürbar. Auch die Unternehmerinnen und Unternehmer sind voller Tatendrang, bieten Lehrstellen an, tauschen sich mit den Schulen aus und nehmen an deren Aktivitäten teil. Noch steht Swisscontact als Bindeglied dazwischen, vernetzt, verknüpft, vermittelt. Wenn die Abläufe selbstverständlicher werden, wird diese Rolle überflüssig werden und Swisscontact kann sich zurückziehen.

So wird das Modell «Berufslehre» in Albanien zum Erfolg

Seit 2017 unterstützt das Programm «Skills for Jobs» in Albanien sechs Berufsschulen und zahlreiche Unternehmen dabei, das Modell der Berufslehre in Albanien zu erproben. Gemeinsam mit den Unternehmen hilft das Projekt den Schülerinnen und Schülern, sich mit der Arbeitswelt vertraut zu machen. Dadurch können sie die fachlichen Kompetenzen während der Berufsschulzeit erwerben, die später auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind. Die Berufslehre in Albanien ist vom Schweizer Modell inspiriert. Als Grundlage für die Konzeption dienten auch die in den DACH+-Ländern geltenden Richtlinien für Lehrlingsausbildung.

Die folgenden sieben Aspekte machen das Modell der Berufslehre in Albanien erfolgreich.

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Geschäftsbeziehungen aufbauen

Basis für das Modell der Berufslehre in Albanien ist ein breites Netzwerk von Partnerunternehmen. Die Schulen haben alle eine Funktion geschaffen, die für den Aufbau und die Koordination dieser Beziehungen zuständig ist. Sie ist Teil der «Career Centers» (siehe Punkt 5). Die Schulen sprechen aufgeschlossene Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber an, die in der Zusammenarbeit einen gegenseitigen Nutzen sehen.

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Mit Branchenführern zusammenarbeiten

Die Berufsschulen zielen insbesondere darauf, die Branchenführer in ihrer Region anzuziehen. Dies ist ein zentraler Punkt für den Erfolg des Modells Berufslehre: Die Schulen wollen sich mit jenen Unternehmen zusammenschliessen, die eine klare Zukunftsvision haben und die bereit sind, in weiteres Wachstum zu investieren.

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Win-win-Situation für alle Beteiligten

Elementar für eine erfolgreiche Berufslehre ist, dass alle Beteiligten einbezogen werden und ihren Nutzen daraus ziehen können:

• Die Schülerinnen und Schüler verbessern durch die Ausbildung ihre Fähigkeiten.
• Die Unternehmen investieren in die Ausbildung ihrer zukünftigen Arbeitskräfte.
• Die öffentlichen Berufsbildungseinrichtungen tragen dazu bei, den Aufwand an öffentlichen Mitteln für die praktische Ausbildung zu verringern.

Vor dem Start von «Skills for Jobs» erfolgte die praktische Ausbildung in Form von kurzen Praktika. Um dem Engagement und den Bedingungen der Unternehmen besser gerecht zu werden, konzipierte das Projektteam jetzt ganzjährige Ausbildungsplätze.

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Ein günstiges Umfeld schaffen

Die Partnerschulen und das Projektteam haben ein gemeinsames Ziel: Sie wollen in Albanien ein Umfeld schaffen, in dem die Berufslehre zum Selbstläufer wird. Die Bemühungen, die dazu führen, sind vielfältig: Projektteam und Schulen sensibilisieren alle involvierten Anspruchsgruppen, arbeiten mit den Arbeitsämtern zusammen, um die Lehrverträge zu erstellen, sie entwickeln Instrumente für Lehrerinnen und Lehrer, die es ihnen ermöglichen, die Ausbildung der Lernenden zu kontrollieren und vieles mehr.

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Karrierezentren in den Schulen

«Skills for Jobs» hat die Einrichtung sogenannter Career Centres in jeder Partnerschule unterstützt. Diese Stelle übernimmt eine verbindende Rolle im dualen Ausbildungsprozess: Sie baut das Netzwerk der Schulen zu den Unternehmen auf, sie organisiert verschiedene Aktivitäten, um Schülerinnen und Schüler mit der Arbeitswelt in Kontakt zu bringen, und sie steuert die Vorstellungsgespräche zwischen den Jugendlichen und den Unternehmen. Darüber hinaus betreiben die Career Centres auch Öffentlichkeitsarbeit für ihre Ausbildungsangebote. Die Ziele dieser Aktivitäten sind einerseits, dass sich mehr Jugendliche an den Berufsschulen einschreiben, andererseits auch, dass die zukünftigen Schülerinnen und Schüler besser wissen, was sie in der Lehrzeit erwartet. 2017 fand die Idee der Career Centres unter dem Namen «Development Unit» sogar in das lokale Berufsbildungsgesetz Eingang.

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Engagierte Eltern

Die Unterstützung von Eltern und Familienangehörigen ist während der ganzen Ausbildung sehr wichtig. Je engagierter die Eltern sind, desto besser sind die Chancen, dass die Ausbildung für einen Schüler gut verläuft. Bislang gab es in Albanien wenig Bemühungen, Eltern in das Schul- und Arbeitsleben der Schülerinnen und Schüler einzubinden. Das Projekt «Skills for Jobs» wird zukünftig gemeinsam mit den Schulen noch stärker in diese Richtung arbeiten.

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Ausgebildete Lehrmeisterinnen und Lehrmeister

 

Die Ausbildung von Lehrmeisterinnen und Lehrmeistern ist eine von vielen Massnahmen, die das Projekt ergreift, um die Qualität der Ausbildungen zu sichern und sie für alle Beteiligten zum Erfolg werden zu lassen. Gehen die Lehrmeister auf die Jugendlichen ein, fördert dies ihre Einsatzbereitschaft, einen substanziellen Beitrag für das Unternehmen zu leisten.

Kledias Start in die Berufslehre

Swisscontact schafft Möglichkeiten – Möglichkeiten für Jugendliche in Albanien, eine Ausbildung zu absolvieren, die ihnen gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt eröffnet. Diese Möglichkeiten auch zu ergreifen, liegt in der Verantwortung der jungen Frauen und Männer, indem sie sich z.B. auf Lehrstellen bewerben. Dieses Video zeigt, wie Kledia Prela aus Lezha diese Herausforderung gemeistert hat.

Projektbeispiel Kolumbien

Schweizer Expertise öffnet Perspektiven auf globale Märkte

Um die Rahmenbedingungen für den Export zu verbessern, vernetzt und stärkt Swisscontact Organisationen auf nationaler und lokaler Ebene. Damit sollen auch in wirtschaftlich benachteiligten Regionen Arbeitsplätze geschaffen und die Wirtschaft diversifiziert werden.

Zum Projekt

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